2019

Au Revoir à «Chly Paris» – Bally zu Gast in der Villa Isler

Szenische Führung durch die Sonderausstellung Au Revoir à «Chly Paris» im Strohmuseum Wohlen

Die Badener Disputation von 1526 – Lesung

Die szenische Lesung aus den erhaltenen Protokollen und aus Berichten und Briefen von Teilnehmern soll einen Einblick geben in Ablauf und Charakter dieses historischen Ereignisses.

Fledermaus

Co-Produktion Argovia Philharmonic und Kurtheater Baden WERKK Baden


Hofkonzert Baden

Ein Innenhof an der Stadtmauer von Baden gelegen, der nicht öffentlich zugänglich ist. Ein lauschiger Ort, mitten in der Stadt. Ein Bläser-Trio des argovia philharmonic und der Badener Schauspieler Walter Küng entführen Sie zum Feierabend mit Klängen und Worten aus unterschiedlichen Zeitepochen. Gespielt werden Kompositionen, die dem Ort und der Jahreszeit entsprechen: luftig, leicht, sommerlicherfrischend und vergnüglich. Gesprochen werden Texte, welche die Romantik und das Überraschende des Ortes fantasievoll mit einbeziehen. Wie könnte das Wochenende besser beginnen als mit einem solchen Genuss unter freiem Himmel.

Das Melodrama

Eine in Vergessenheit geratene Kunstform – Offene Kirche Sils Maria

Vuahin soll ich gein – Is die Welt gross genug?

Joseph Schmitt zwischen Czernowitz und der grossen weiten Welt – Stanzerei Baden.

Aufwiedersehen!

50 Jahre nach dem Tag der Inkraftsetzung des Kulturgesetzes wurde gefeiert: Die musikalisch-szenische Inszenierung setzte sich künstlerisch mit der Geschichte von 50 Jahren Kulturförderung auseinander. Über 50 Kunstschaffende aus dem Aargau waren an diesem "Sinnesrausch" voller Überraschungen beteiligt. Eine Inszenierung mit Sprache, Musik und Bildern im Trafo Baden.

2018

Sprecht lauter, schreyt, denn ich bin taub

Beethoven und seine Zeit in Musik und Text

Kyburgiade 2018

Mit der Sonate op. 69 stellt Beethoven erstmals das Violoncello dem Klavier ebenbürtig an die Seite. Diese und die sogenannte «Frühlingssonate» mit ihrem heiteren Charakter, porträtieren den lebenslustigen Rheinländer, der die vermögenden Adelskreise in Wien mit seinem Esprit begeisterte. Das «Gassenhauertrio» beginnt mit einem energischen Kopfsatz. Der lyrische Mittelsatz leitet zum tänzerischen Finale über. Ein echter Ohrwurm! Mit Markus Schirmer Klavier, Patrick Demenga Cello, Benjamin Schmid Violine, Linus Roth Violine und Walter Küng Rezitation. Abendprogramm Sonate für Klavier & Violine F-Dur, op. 24 «Frühlingssonate» Sonate für Klavier & Violoncello A-Dur, op. 69 Trio für Klavier, Violine & Violoncello B-Dur, op. 11 «Gassenhauertrio»

Tavolata Musicale

Das Beste von Beidem – Alte Kirche Boswil    

2017

Revolution in der Schweiz

Schweizer Revolution Ein Preenactment Wenn sich die Parlamente in Theater verwandeln, müssen die Theater zu Parlamenten werden. Am 7. November […]

Winnetou Freilichtspiele Engelberg 2017

Walter Küng spielt Intschu Tschuna

Lenzburgiade 2017

Konzert mit Viviane Chassot Akkordeon, Martin Mallaun Zither, Oliver Schnyder Klavier und Walter Küng Rezitation. Walter Küng liest Hermann Burger […]

Black out eine Doku Fiktion

Thementag «Blackout» – Wenn der Strom drei Tage lang weg ist Was geschieht, wenn in der Schweiz und in Europa […]

2016

Lokalbericht, Hermann Burger

Kontinuitäten und Brüche: „Lokalbericht“ auf der Bühne In „Lokalbericht“ sind zentrale Motive des literarischen Schaffens von Hermann Burgers, das mit „Schilten“ (1976) sich erstmals in aller Brillanz entfaltete, bereits angelegt. Dazu zählen die inhaltlichen Motive wie die genaue Verortung der Handlung, die Figur des zwischen kreativem Schaffen und stupider Wissensvermittlung zerrissenen Lehrers, das Motiv des Rausches als Möglichkeit, die eigenen Grenzen zu überwinden, die Zweideutigkeit von Sexualität, und last but not least die Kunst der  Magie, die die Realität spielerisch aufhebt. Aber auch formal greift der Roman auf die späteren Hauptwerke voraus. Die selbstreflexive Thematisierung des Schreibens, das ironisch gebrochene Spiel mit den Realitätsebenen, das vielgestaltige Camouflage von leitmotivischen Themen und das Spiel mit dem literarischen Zitat sind in seinem unveröffentlichten Text bereits enthalten. Auch das Verhältnis zu seinen Figuren verweist auf das spätere Werk. Zumindest für sein Alter Ego Günter Frischknecht gilt, was Beatrice von Matt in ihrem Nachwort der 2. Bandes der Gesamtausgabe schrieb: Burger „musste die Helden seiner eigenen splitternden Seelenlage angleichen, dann kam die Wortmaschine mächtig in Gang. Hinter ihren verzerrten Gesichtern verbarg er oft genug seine eigene Verstörung. Er hat dafür den dissonanten Ton gefunden, der die Burger-Lektüre zu einem Abenteuer macht: komödiantische Artistik auf dem Hintergrund heilloser Verletztheit.“

Boswiler Sommer Träume 2016

Nocturnes II Träume Claire Huangci Klavier Walter Küng Erzähler

Auf der Suche nach dem Paradies

Wasserschäden und Schimmel haben begonnen, die Spuren einer glanzvollen Epoche zu verwischen, in denen das Thermalwasser und ein reiches gesellschaftliches und kulturelles Leben prominente Gäste aus aller Welt nach Baden lockten. Und doch bleibt die Sehnsucht bestehen: nach einem Ort, der viele geheime Wünsche erfüllt, der Grösse und das irdische Paradies verspricht! Das grosse und sehnsüchtige Verlangen nach einem Ort, der dem Namen der Stadt alle Ehre einlegen wird! An diesem Sehnsuchtsort, welcher die Bäder geschichtlich schon immer waren und darstellten, und der auch jetzt wieder der massgebende Antrieb für das Morgen und Übermorgen ist, entstand in den Köpfen von Walter Küng und Christian Weidmann das Projekt „Auf der Suche nach dem Paradies“! Mit Musik werden die Besucherinnen und Besucher nach der Paradiessuche empfangen, begleitet und verführt. Mit Musik wird das Publikum in und durch die unterschiedlichen Räume des Hotels Verenahof gelockt, geführt und verführt. Es wird Ohrenzeuge von kleinen Solos, Duos und mehr, erlebt durch die Musik die angesammelten und phantasierten Geschichten des Hotels, träumt von Vergangenem und Zukünftigem, erlebt die phantastische Zeit der Kurmusik und wird schliesslich im stillgelegten Thermalbad zu willkommenen Gästen eines Konzertes mit der grossartigen und melancho-lischen Musik von Gustav Mahler.

2013

Melnitz

Melnitz von Charles Lewinsky Dramatisierung des Romans    

2009

Regie und Projekte 1992 – 2009

Zusammenfassung aller Projekten und Aktivitäten als Regisseur zwischen 1977 und 2009

Schauspiel 1977 – 2009

Zusammenfassung aller Aktivitäten als Schauspieler in Theater und Film zwischen 1977 und 2009

Hotel offen

Ein multimediales Projekt auf der Suche nach der Zukunft unserer Vergangenheit!
Für Schauspiel, Film, Musik und Tanz.
In den Räumen der Hotel Verenahof und Bären in Baden.
Der Schauplatz von „Hotel offen“ sind die Badehotels „Verenahof“, „Ochsen“, „Bären“ und „Staadhof“ in Baden. Ihre Geschichten reichen in die Epochen zurück, in denen das Thermalwasser und ein aufregendes gesellschaftliches und kulturelles Leben Gäste aus Nah und Fern in die Stadt an der Limmat lockten. Unter den Kurgästen des 19. und 20. Jahrhunderts waren unter anderem Gottfried Keller, Johann Heinrich Pestalozzi, William Turner, James Fenimore Cooper, John Ruskin, Paul Hindemith, Henri Guisan und Kaiser Haile Selassie aus Abessinien. Der Maler Oskar Kokoschka stieg unter dem Namen Müller im „Verenahof“ ab und feierte dort seinen 80. Geburtstag. Hermann Hesse beschrieb die Atmosphäre und den Tagesablauf im „Ochsen“ in seiner Novelle „Der Kurgast.“ Richard Strauss komponierte dort ein Divertimento für Streicher ...